About Gnurk

Gnurk wurde im Jahr 2000 in einem Münchner Klassenzimmer in diese Welt beschworen.
Zunächst trieb er als Primitivling getarnt auf Liverollenspielen sein Unwesen. Kurz darauf war dann kein Mittelaltermarkt im Umland der Landeshauptstadt mehr vor ihm sicher. Allein die Methändler erfreuten sich seiner, da er ihnen große Gewinne bescherte. Schon damals schmeckte Gnurk das Münchner Bier viel zu langweilig.
Im Jahr 2006 verlegte er aus Frust darüber unter dem Label „Gnurk Caveproductions“, das Soloalbum des jungen Nachwuchskünstlers „The Prophet“, welcher 2010, leider viel zu früh, im Alter von 27 Jahren, an einer Überdosis Rock’n‘Roll verstarb.
2014 wurde Gnurk auf dem WOA von der hurleyschen Begeisterungswelle erfasst, und segelt seither mit dem Alpenföhn unter dem Namen Captain Gnurk durch die bayerischen Lande.
Als Zeitvertreib im Jahr 2020 beschloss Captain Gnurk den Panschern von Minga Konkurrenz zu machen und endlich ordentlichen Gerstensaft herzustellen, damit er nicht nur den Met seines Namensvaters trinken muss, der zwischenzeitlich die Produktion einstellen musste.
Seit 2021 braut er nun als Hobbybrauer unter dem Namen „Gnurk Bräu“ echte und schlechte Alternativen zu dem was man sonst so in Minga kriegt.