Neues Jahr neues Logbuch, das Logbuch des letzten Jahres wurde mal wieder in die modrige Holztruhe gepackt.
24.09.2023
Das Arrr! hat seinen Weg in die Flaschen und Fässer gefunden und die Etiketten sind fertig.
Ein neues Design gibts auch, statt Rückseitenetikett gibts nun einen Qr-Code der euch zu noch mehr Informationen rund um das jeweilige Bier führt.
Das Arrr! selbst ist mal wieder eine gelungene Eigenkreation und mit rund 6,6 % eines “Festbieres” würdig.
30.08.2023
Nach dem Urlaub ist vor dem “Talk like a pirate day” und dafür braucht es ein besonderes Bier.
Das Arrr!
Und das wird heute gebraut. Etiketten gibts noch nicht, irgendwie spinnt die technik grad rum, aber die würze schmeckt schon ganz vielversprechend.
25.06.2023
Gnurk Bräu geht demnächst in den verdienten Betriebsurlaub. Hierzu wurde extra eine private, nicht öffentliche Seite für gute Freunde des Captains und die Crewmitglieder eingerichtet, um dem Captain während er an Land ist auf die Finger zu schauen.
Nicht das er ausversehen nach Moskau abbiegt und noch jemand Angst bekommt… 😀
15.06.2023
Nun ist auch endlich die Hmmbeere im Fass bzw. den Flaschen gelandet. Eine wunderbare, leicht dezente Himbeernote mit leichter Säure und leicht rötlicher Färbung.
Der Kühlschrank für die Festivals schaut auch schon gut aus 😀
27.05.2023
Es kommt die Hmmbeere in den Sudkessel.
nachdem es 2022 ja ein Maleur mit dem 10 Liter Gärbehälter gab und alles auf dem Boden gelandet ist, kommt sie diesesmal in der Großversion in den 25 Liter Tank.
25.05.2023
Soweit hat alles gelappt mit dem Diensttrunk. Etwas zu gschmackig geworden, war wohl etwas zu viel Rauchmalz.
18.05.2023
Der Captain hat mit etwas übriger würze beim letzten Hell experimentiert. Das Ergebnis – es wird nun der Diensttrunk gebraut.
Der Plan:
Die Würze nach dem Kühlen nicht mit Hefe versetzten, sondern weiter kühlen, ca. 1 Woche damit sich verbliebene Trübstoffe absetzten können. Dann mit CO2 versetzen und ab in die Flasche.
Aus dem Treber wurde auch gleich noch etwas nahrhaftes hergestellt:
13.05.2023
Hell die 2. in 2023. Es wird fast schon zur Routine ;P
Wobei was ist da am Ende passiert….
02.05.2023
Der Peacemaker kommt ins Fass bzw. ind die Flaschen.
Die Fässer sind bereits für den Betriebsurlaub reserviert, geht doch auch nichts über ein frisches Dosenbier aufm Festival 😛
09.04.2023
Kaum ist das Shieldmaiden vergoren und „gereift“ kommt es ins Fass und der Peacemaker der eben noch in der Würzepfanne brodelte wird mit der Hefe vereint.
Und sie bluberten friedlich vor sich hin bis zum Hopfenstopfen.
05.04.2023
Das Hell kommt nun endlich aus dem Fass in die Flaschen. Leider hat das Fass ein wenig an Druck verloren, wodurch ein wenig die sprizigkeit fehlt, die Hopfung ist allerdings vorzüglich. Auch die Analyse bestätigt das: IBU 22,6 😀
Der Kanonier macht sich dabei auch mal nützlich 🙂
01.04.2023
Als nächstes kommt ein Shieldmaiden in den Kessel
Auch hier wurden die Weiterentwicklungen der Hopfengabe angewendet.
05.03.2023
Das erste Bier dieses Jahres ist ein Hell, diesesmal wieder mit dem ursprünglichem Hopfen, die Änderungen an der Hopfengabe wurden nochmal etwas angepasst.
14.01.2023
Das erste 5 Literfass muss dran glauben 🙂
13.01.2023
Die Reste vom Hell abgefüllt, ein drittel hat gefehlt…
macht es nicht besser, aber Kopfschmerzen wurden vergeblich gesucht. 🙂
12.01.2023 irgendwann Abends
Gemeinsam mit dem Bootsmann mal eben das Hell vom Dezember angezapft um zu schauen ob es auch was geworden ist.
Am nächsten Morgen war das Fass gefühlt nur noch halb voll…
